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Eine wirklich bemerkenswerte Substanz: das Auto ist noch ungeschweisst. Der Motorraum ist im Originallack und richtig knackig. Beide Stehwände, Federbeindome etc. sind ohne Rostbefall.
Aber natürlich gibt es auch genügend zu schweissen: beider Schweller, Radläufe und Endbleche sind durch. Da kommen originale Blechteile zum Einsatz, die
bereits auf dem Dachboden warten. Die Cabrio Verstrebungen sind aber gottseidank bis auf das senkrechte Abschlussblech alle vorhanden und ohne Befund. Die Verstrebungen sind sehr massiv ausgeführt. Man merkt, dass
es eines der letzten Exemplare von 1964 ist.
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Oben links: die Rohkarosse nach dem Entlacken und phosphatieren. Rechts: die Rohkarosse nach dem Tauchgrundieren. So wie die Rohkarosse wurden auch alle anderen Karosserieteile (Kotflügel, Türen, Hauben, Anbauteile) behandelt.
Unten: der P3 nach dem Lackieren. Die Tauchgrundierung hat den Lackierer derart begeistert, dass er sich besonders angestrengt hat und ein tolles
Endergebnis erzielt hat. Im November 2008 war der P3 dann wieder in unserer Werkstatt und der Zusammenbau der inzwischen vorbereiteten Technikkomponenten konnte beginnen.
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